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Naturheilkunde – Phythotherapie, Aromatherapie, Waldbaden u.v.m.

Es ist unverzichtbar, dass ein Tier eine stabile Psyche hat um möglichst lange gesund und fit zu bleiben und mit Freude am Alltag teil zu haben. Wenn die Psyche eines Tieres durch ein Trauma, Krankheit oder sonstiges nicht stabil ist erschwert es das Training oder eine Verhaltenstherapie oder macht beides sogar unmöglich. Das Zusammenleben zwischen Tier und Mensch ist hierdurch oft kaum möglich und die Lebensqualität der Tiere ist vermindert. Das Tier ist verhaltensauffällig und wird womöglich sogar noch krank. Als Halter spielt man dann auch öfter mit dem Gedanken, sein Tier abzugeben, weil man nicht mehr weiter weiß.

Durch die Naturheilkunde gibt es aber neben den bekannten Therapien und Trainingsmethoden noch weitere Möglichkeiten, die Psyche von Tieren positiv zu beeinflussen.

Mittlerweile ist die Wirkung psychoaktiver Pflanzen sogar wissenschaftlich belegt und wird immer mehr erkannt und eingesetzt.

Die Naturheilkunde ist ein sanfter Weg, der helfen kann psychische Störungen positiv zu beeinflussen und kann jederzeit einzeln oder in Kombination mit einer Verhaltenstherapie oder Training eingesetzt werden.

Zur Naturheilkunde gehört: Phytotherapie, Gemmotherapie, pflanzliche Urtinkturen, Bachblütentherapie, Aromaöle usw.

Weitere Methoden – Homöpathie, Farblichttherapie und Schüssler Salze

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