Hundemassage

Was ist eine Hundemassage?

Als Hundemasseurin verhelfe ich gesunden Hunden (siehe Hinweis unten) zu einem noch entspannteren und fitteren Leben. Mir ist ein verantwortungsvoller Umgang mit der Gesundheit unserer Tiere sehr wichtig, deshalb weise ich darauf hin, dass kranke Hunde wirklich immer in die Obhut eines Tierarztes oder einer Tierärztin gehören! Als Hundemasseurin kann ich nach Rücksprache mit dem Tierarzt unterstützen, aber nicht heilen. Bei läufigen Hündinnen kann eine Massage entkrampfend und entspannend wirken.

Mit gezielten Griffen und Techniken schenke ich eurem Gefährten (Hund oder je nach Charakter Katze) Entspannung und trage zum Wohlbefinden bei.

Oft werden unsere Hunde auf Leistung getrimmt, sollen aufs Wort hören, apportieren, sind im Hundesport aktiv oder sollen Preise gewinnen. Hunde (und Katzen) können genauso unter Stress geraten wie wir, nur unsere Hunde vergessen wir dann oft. So wie wir manchmal zur Wellnessmassage gehen, weil wir merken, dass es irgendwo zwickt und drückt oder wir einfach entschleunigen wollen, kann ich bei euren Hunden (oder Katzen) dazu beitragen, dass auch diese einfach mal zur Ruhe kommen und entspannen. Zu viel Stress, der nicht abgebaut wird, kann auch in einem Hundekörper (oder Katzenkörper) Verspannungen hinterlassen, die nicht nur das physische, sondern auch psychische Wohlbefinden massiv beeinträchtigen können. Massagen lockern die verspannten Muskelpartien, sowie die Strukturen des Bewegungsapparats. Dadurch bringen sie euren lieben Gefährten ihre Lebensqualität zurück.

Egal, ob bei Sporthunden ein Ausgleich zum anstrengenden Training geboten werden soll, ängstlichen Hunden ihre Furcht durch das Einkehren der einhergehenden Ruhe genommen werden soll, oder nach einer Verletzung die umliegenden Bereiche entlasten werden sollen, wir finden gemeinsam eine auf die individuellen Bedürfnisse angepasste Massage.

In Hundemassage können auch verschiedene Hilfsmittel integriert werden, wie Rotlichtlampen zur Entspannung der Muskeln, Igelbälle oder bestimmte Bürsten zur Unterstützung der Massage und Aromaöle (ich verwende nur naturreine, hochwertige Aromaöle).

Aromaöle können die Massage unterstützen, indem sie über einen Diffusor oder Duftstein eingeatmet werden. Je nachdem, welches Aromaöl genommen wird (der Hund darf mit aussuchen – man erkennt durch seine Körpersprache, welches Aromaöl er angenehm empfindet) wirkt dieses beruhigend oder anregend, je nachdem was man erreichen möchte. Es gibt auch Aromaöle die verdünnt auf den Hund aufgetragen werden. Diese wirken wärmend und sind vor allem im Winter anregend, da die Aromaöle über die Haut aufgenommen werden.

Die Hunde „Wellnessmassage“, „Sportmassage“ oder „Aromaölmassage“ kann ich auch mit einer Reikibehandlung verbunden werden; die Anwendung wird dann aber länger dauern.

Hinweis: Schwangere Hunde oder Hunde mit bestimmten Krankheitsbildern (z.B. Krebs und nicht eingestellten Herzerkrankungen) kann ich leider nicht massieren, da die Blutzirkulation angeregt wird bzw. Wehen ausgelöst werden können.