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Mentalcoach Naturheilkunde – Coach für mentale Phythotherapie & Aromatherapie für Hunde, Stresscoach Naturheilkunde für Hunde; Coach für Waldbaden

Es ist unverzichtbar, dass ein Tier eine stabile Psyche hat um möglichst lange gesund und fit zu bleiben und mit Freude am Alltag teil zu haben. Wenn die Psyche eines Tieres durch ein Trauma, Krankheit oder sonstiges nicht stabil ist erschwert es das Training oder eine Verhaltenstherapie oder macht beides sogar unmöglich. Das Zusammenleben zwischen Tier und Mensch ist hierdurch oft kaum möglich und die Lebensqualität der Tiere ist vermindert. Das Tier ist verhaltensauffällig und wird womöglich sogar noch krank. Als Halter spielt man dann auch öfter mit dem Gedanken, sein Tier abzugeben, weil man nicht mehr weiter weiß.

Durch die Naturheilkunde gibt es aber neben den bekannten Therapien und Trainingsmethoden noch weitere Möglichkeiten, die Psyche von Tieren positiv zu beeinflussen.

Mittlerweile ist die Wirkung psychoaktiver Pflanzen sogar wissenschaftlich belegt und wird immer mehr erkannt und eingesetzt.

Die Naturheilkunde ist ein sanfter Weg, der helfen kann psychische Störungen positiv zu beeinflussen und kann jederzeit einzeln oder in Kombination mit einer Verhaltenstherapie oder Training eingesetzt werden.

In folgenden Bereichen wurde ich ausgebildet und geprüft und kann euch hiermit helfen:

Stress – Wodurch entsteht steht er, was bewirkt Stress und mit welchen Möglichkeiten kann ich als Halter dagegenwirken.

Phythotherapie – Hier wird u.a. mit Kräutern gearbeitet, die z.B. ins Futter gegeben werden oder als Tee aufgesetzt werden. Dies ist eine nebenwirkungsarme Methode die sehr vielfältig helfen kann, die Psyche positiv zu beeinflussen.

Gemmotherapie – Dies ist eine Therapieform, die auf Knospen von Pflanzen basiert. Sie ist sehr wirksam und mild.

Pflanzliche Urtinkturen – Hier wird mit den Pflanzeninhaltsstoffen gearbeitet, wodurch das Wesen der Pflanze miteinbezogen wird. Die mentale Stabilität der Hunde wird hier unterstützt.

Bachblütentherapie – Hier wird mit energetisch aufbereiteten Blütenessenzen gearbeitet. Hierzu habe ich separat auch noch den Bachblüten-Berater gemacht.

Aromatherapie – Tiere haben eine ausgezeichnete Nase und vor allem Hunde sind für ihre Nasenarbeit bekannt. Sie sind sehr empfänglich für die Therapie mit Düften. Hier kann mit Aromaölen oder Hydrolaten (Pflanzenwasser) gearbeitet werden. Es gibt Aromaöle und Hydrolate die u.a. angstlösend, beruhigend oder anregend wirken.

Räuchern – Durch das verräuchern von Heilkräutern kann man Entspannung, Beruhigung oder Anregung bewirken. Viele Menschen sind überrascht, wie positiv die Hunde als Nasentier auf das Räuchern reagieren. Ein netter Nebeneffekt für uns Menschen ist, dass auch wir etwas von der Wirkung haben und oft selber zur Ruhe kommen. Um blockierende Gedanken und seelische Verkrampfungen loszuwerden kann man z.B. eine Aura-Reinigung nutzen.

Entspannungstechniken für den Halter – Bei der Arbeit mit Tieren darf man den Halter nicht außer Acht lassen. So gut wie jeder kennt mittlerweile den Begriff „Stimmungsübertragung“, außerdem belastet uns Halter auch oft der psychische Zustand unserer Tiere und wir sollten auch unterstützt werden. Ohne einen entspannten und nicht gestressten Halter kann eine Therapieform, sei sie auch noch so gut, nicht den gewünschten Effekt erzielen. Hier kann ich euch Tipps und Ansätze geben.

Weitere Methoden – Homöpathie, Farblichttherapie und Schüssler Salze – hierzu habe ich noch separat Ausbildungen/Fortbildungen absolviert.

Waldbaden – Die angenehme Luft – mit ihren ätherischen Ölen der Pflanzenwelt, das Rauschen der Blätter, das singen der Vögel und die Farben der Natur – wie das beruhigende grün. All das sieht, fühlt, riecht und hört man beim Waldbaden. Das Waldbaden ist ein achtsamer, langsamer Spaziergang durch den Wald. Hier geht es nicht um Kilometer die man läuft (im Gegenteil), sondern um die Zeit in der Natur.

In unserem stressigen, schnelllebigen Alltag hetzen wir von Termin zu Termin und versuchen unseren Hund körperlich und geistig auszulasten – lassen uns dabei aber öfter auf der Strecke oder vergessen, dass auch ein langsamer Spaziergang mit Übungen für unseren Hund ihm und uns gut tut und ausreichend sein kann.

Waldbaden kann Stress reduzieren, den Blutdruck senken, das Herz-Kreislaufsystem fördern und unseren Schlaf, unser Energielevel, unsere Konzentration und generell unsere Stimmung positiv beeinflussen.

Wenn wir dafür sorgen, dass es uns gut geht übertragen wir das auch auf unsere Hunde.

Waldbaden ist grundsätzlich für jeden geeignet und lässt sich individuell auf Mensch und Hund anpassen. Selbst Menschen und/oder Hunde, die nicht so fit sind können teilnehmen und von dem positiven Effekt des Waldbades ihren Nutzen ziehen. Selbst hibbelige Hunde kommen oft zur Ruhe – oft kommen diese schneller zur Ruhe als ihre Menschen, weil sie schneller abschalten können uns sich von Gedanken befreien können. Sie nehmen ihre Umgebung auch mehr wahr, als wir Menschen. Hier können wir von ihnen lernen.