Seelenverwandte gibt es nicht nur zwischen Menschen, sondern auch zwischen Tieren und ihren Menschen oder bei Tieren untereinander – auch unter verschiedenen Tierarten. Als Seelenverwandtschaft bezeichnet man die tiefe Verbundenheit zweier Seelen, die sich zueinander hingezogen fühlen.
Auf dem Bild zu sehen ist meine erste Katze Lexy und meine Bartagame Smok (polnisch für Drache). Sie sind mittlerweile leider verstorben, aber die beiden hatten eine Beziehung zueinander, die ich mir damals nicht erklären konnte. Sie konnten doch kaum unterschiedlicher sein.
Manchmal finden Seelen nach Jahren wieder zueinander, nachdem sie mehrere Leben gelebt haben. Sie sind immernoch miteinander verbunden.
So hatte ich es zuletzt bei einer Tierkommunikation in der ich aus der Akasha Chronik gelesen habe. In einem Haushalt leben mehrere Tiere, aber ein Kater fühlte sich besonders zu einem der Hunde sehr hingezogen. Die Menschen in dem Haushalt fanden es sehr auffällig und baten mich herauszufinden, woran es liegt.
Die beiden waren in vergangenen Leben ein Liebespaar, doch diese tiefe Liebe war damals einseitig. Die Seele des Katers wurde zurückgewiesen und hatte dies bis heute nicht akzeptiert (die Seele von Hund und Katze hatten damals einen anderen (menschlichen) Körper).
Hier gibt es in der Tierkommunikation und Energetik verschiedene Wege diese Verbindung zu trennen, nicht nur durch die reine Tierkommunikation, sondern auch – durch ein sog. Cutting oder Energiekreise, die mit dem Tier in einer Tierkommunikation zusammen gelegt werden.
Nach ein paar Wochen meldeten sich die Halter und teilten mit, dass sich das Verhältnis geändert hat. Es hat sich „normalisiert“. Der Hund hat mehr Ruhe und die Menschen können ihre Tiere nun noch besser verstehen.
