Die Hot Stone Massage für den Hund – Die Hot Stone Massage ist eine intensive Massageform, die über Wärme- und Kältereize in Kombination mit den üblichen Massagegriffen eine große Wirkung auf den gesamten Organismus hat.
Was kann eine Hot Stone Massage bewirken:
– Stärkung des Immunsystems – beruhigende Wirkung – Wellness für Senioren oder generell bei Wetterwechsel – Durchblutungssteigerung – Stoffwechselanregend – Lösen von Verspannungen
In Kombination mit kalten Steinen kann man bei der Hot Stone Massage eine noch intensivere Durchblutung in den tieferen Gewebeschichten erreichen.
Eine Hot Stone Massage sollte bei folgendem nicht angewendet werden:
– fieberhafte Erkrankungen – Trächtigkeit – offene Wunden, Ekzeme – Arthritis (bei Arthrose geht eine Hot Stone Massage) – Tumore – Frakturen
Da Steine Energieträger sind werden bei der Behandlung auch Energien an den Hund weitergegeben. Hier können auch gut zusätzlich Heilsteine in Einsatz gebracht werden.
Hagebutten sind jetzt überall zu finden, man muss nur die Augen offen halten. Die reifen Hagebutten haben einen dunkleren Rotton und sind etwas weicher.
Die Hagebutten können frisch gepflückt leicht angedrückt werden, sodass das Fruchtfleisch rauskommt. Vorsicht ist mir den Kernen und den Brennhaaren geboten. Lieber leichten Druck auf die Hagebutte ausüben, sodass wenig raus kommt als zu viel Druck und die Kerne und Brennhaare kommen raus. Das Fruchtfleisch kann man den Hund von den Fingern ablecken lassen und wir selber können auch gerne etwas davon essen.
Frische Hagebutten können kleingeschnitten (hier am besten die Hagebutten halbieren und zumindest bei Katzen die Kerne entfernen) in den Hunde-, Katzennapf napf oder als Tee gegeben werden.
Hagebutten sind auch in Pulverform erhältlich und können in der Form den Hunde- oder Katzennapf ergänzen.
Hagebutten sind reich an Vitamin C, entzündungshemmend und vor allem Richtung Winter sind sie gut um die Abwehrkräfte zu stärken.
Ganz wichtig ist der Charakter der Katzen, wie sind sie? Was für ein Temperament haben sie? Gibt es bereits Erfahrungen mit Hunden?
Habe ich genug Rückzugsmöglichkeiten, wo die Katzen sich zurückziehen könnten, wo kein Hund dran kommt?
Wenn ich mir unsicher bin, immer jemanden zu Rate ziehen, der sich auskennt!
Welcher Hund passt zu uns? Ein vergleichsweise ähnlicher Charakter, wie die Katze/Katzen wäre u.a. gut.
Wenn man bei einem Hund sagt er sei katzenverträglich GENAU nachfragen, wodurch das festgemacht wird. Hope lebt mit vier Katern zusammen und geht trotzdem in die Leine, wenn eine Katze an ihr vorbeirennt. Ein Hund, der eine Katze auf der Straße ignoriert ist nicht zwingend katzenverträglich!!!
Bei einem Welpen ist es nochmal etwas anderes, da kann man gut mit Hundetrainern zusammenarbeiten. Bei einem Erwachsenen Hund: lasst euch z.B. Videos zeigen, wie der Hund mit Katzen umgeht (wenn er katzenverträglich sein soll). -> Alles andere ist ein Risiko!
Da holt man sich einen „katzenverträglichen“ Hund ins Haus, der nicht verträglich ist und der Mensch, der Hund und die Katzen sind unglücklich aber man will keinen abgeben, weil man den Hund doch so lieb geworden hat oder Mitleid hat.
Man kann viel mit Training erreichen, aber eben nicht alles. Vorbereitung und Vorwissen machen viel aus!
Man kann, wenn man gute Voraussetzungen hat und den passenden Hund gefunden hat auch mit Bachblüten alle Tiere vorbereiten oder mit Tierkommunikation, da gibt es einige Möglichkeiten um das zusammenführen noch schöner zu gestalten.
Vereinzelt findet man auf Wiesen noch die Schafgarbe. Sie ist für ihre blutreinigende und durchblutungsfördernde Eigenschaft bekannt. Man setzte sie schon früher bei Herzensschwäche und bei Neuralgien ein.
Die Schafgarbe ist aufgrund ihrer enthaltenen Bitterstoffe sehr wohlschmeckend und wird gerne gefressen.
Ihr hoher Gehalt an Bitterstoffen regt die Verdauung an und kann so bei Verdauungsbeschwerden wie Durchfall, Verstopfung, Blähungen und Darmgeräuschen helfen und den Appetit fördern.
Die Schafgarbe hat auch noch entzündungshemmende und krampflösende Wirkungen.
Ihr zusammenziehender und blutstillender Effekt macht sie auch noch zu einem bewährten Mittel zur ersten Hilfe bei Verletzungen.
Alle oberirdischen Teile der Pflanze, also Blüten, Stängel und Blätter können frisch oder getrocknet verwendet werden und zum Futter gegeben werden. Z.B. je nach Körpergewicht des Tieres, 1 Messerspitze bis 1/2 Teelöffel pro Tag zum Futter geben. Alternativ kann die Schafgarbe auch als Tee verabreicht werden. (Schafgarbe sollte nicht über einen längeren Zeitraum und in hohen Dosen gegeben werden.)
Für alte Hunde ist Schafgarbe eine tolle Fütter-Option: Mit der natürlichen Funktion von Leber und Verdauung stärkt sie wichtige Aspekte des Stoffwechsels.
Schafgarbe kann auch als Räucherung genutzt werden, so gibt sie Mensch und Tier Mut Entschlüsse zu fassen und zu realisieren oder Ängste zu überwinden und unterstützt im Streben nach Weisheit. Der Duft von Schafgarbe und ihren Blüten harmonisiert, beruhigt, bringt seelisches Gleichgewicht und wirkt somit ausgleichend. Bei einer Räucherung sollten die Tiere immer die Möglichkeit haben den Raum, in dem geräuchert wird zu verlassen.
Mischling, Rasse, Tierschutz, Züchter… Über all das lässt sich streiten. Ich persönlich würde mich jederzeit wieder für Tiere aus dem Tierschutz, gerne Mischlinge und gerne mit Handicap entscheiden. Am besten die, die keiner haben möchte.
Was ich aber schlimm finde ist andere wegen ihrer Tiere und ihren Entscheidungen zu verurteilen. Klar gibt es einige überzüchtete Rassen, aber es gibt Menschen, die aus Unwissenheit zu diesen Tieren kommen oder bewusst diese Tiere aus dem Tierschutz aufnehmen.
Was ich jetzt gemerkt habe, als ich den Zwergspitz meiner besten Freundin zur Betreuung bei uns hatte war, wie anders man mir entgegen kommt, wenn ich alleine mit Charlie unterwegs bin. Die Menschen, die um Hope und mich einen Bogen machen kommen mit ihren Rassehunden direkt auf uns zu und wollen ihre Hunde zu Charlie lassen und ein Gespräch anfangen.
Andersrum erging es einer sehr guten Freundin von mir. Als sie gefragt wurde, woher ihr Rassehund kommt und sie Züchter sagte, sagte man ihr ins Gesicht, dass man mit ihr nichts zu tun haben will, weil sie einen Hund vom Züchter hat und keinen aus dem Tierschutz. Dass sie eigentlich einen aus dem Tierschutz adoptieren wollte, der sogar taub war, man ihr mit Anfang 20 aber keinen geben wollte sei dahingestellt. Sie wollte aber eine bestimmte Rasse bzw. einen Mischling mit der Rasse wegen ihrem gewünschten Hundesport haben.
Es ist doch egal, ob unsere Tiere schwarz, weiß, klein oder groß sind. Jedes Tier hat seinen Grund, warum es bei uns ist. Ich kann über alle unsere Tiere sagen, was ich dank ihnen lernen durfte und wie ich sie unterstützen konnte.
Unsere Tiere sollten gut versorgt werden, wir sollten auf sie und ihre Bedürfnisse achten und bevor wir sie in unser Leben holen sollten wir uns möglichst gut über sie informieren.
Wir sollten uns nicht gegenseitig verurteilen ohne die Geschichte hinter DIESEM Tier und seinem Menschen zu wissen. Manchmal ist man doch überrascht, was für traurige und schöne Geschichten man in Gesprächen zu hören bekommt. 💜
Rückschläge darf es überall geben. Manchmal ist es auch hilfreich um eigentlich zu sehen, wie weit man mit seinem Tier schon gekommen ist. Da ich ungern über meine Kunden schreibe wieder ein Beispiel aus unserem Leben.
Wir haben knapp drei Jahre gebraucht, bis Hope freiwillig ins Auto gestiegen ist. Wir haben diverse Hundetrainer zur Hilfe geholt, mit Klangwellen gearbeitet, verschiedene Boxen, Körbe, Anschnallgurte, Positionen im Auto, Klangwellen und Mittel zur Beruhigung ausprobiert . Nachher als ich diverse Ausbildungen gemacht habe kamen noch Aromaöle, Hydrolate, Phytotherapie usw. dazu. Was UNS geholfen hat war Tierkommunikation und Bachblüten. Seit einem halben Jahr springt Hope freiwillig ins Auto.
Seit einer Woche blockiert Hope aber bei meinem Auto und möchte nicht rein. Meiner Ansicht nach ist nichts passiert. Wir hatten keinen Unfall und sind nur zu Spaziergängen mit dem Auto gefahren. Für mich ist ihr Verhalten nicht nachvollziehbar und schon wieder fing das Kopfkino an, was ich falsch gemacht habe.
Bei unserem Spaziergang heute auf dem Hinweg habe ich sie wieder zitternd ins Auto gehoben und unsere Runde im Wald fing nicht so schön an. Auf dem Rückweg blockierte Hope vor dem Auto. Ich hatte aber vorsorglich ihren alten Sitz ausgepackt und wieder ins Auto gepackt. Ich habe sie dann da rein gesetzt, weil ich dachte sie will vielleicht doch wieder woanders sitzen. Falsch gedacht. Hope ging aus dem Sitz und hüpft vorne in den Fußraum, wo sie aktuell immer liegt und lag da ohne zu zittern. Manchmal kann man Dinge nicht erklären, aber Hope hatte die Möglichkeit zu wählen und hat sich selbst für etwas entschieden und das scheint ihr geholfen zu haben.
Manchmal passieren Rückschläge, aber Zweifel und Druck bringen nichts. Manchmal muss man einfach andere Wege einschlagen oder dem Tier Optionen geben selbst zu wählen und ausprobieren. Wie auch wir, so verändern sich unsere Tiere.
Unsere Denkweisen, Überzeugungen und innere Haltung hat einiges mit unseren Tieren zu tun. Für mich hat das auch mit der Stimmungsübertragung zu tun.
Unsere Tiere spüren unsere Trauer, Wut, Freude usw. Sie spüren mehr als manche dem Tier zuschreiben wollen.
Schon mal aufgefallen, dass z.B. unser Hund bei einem Menschen reagiert, den wir eigentlich nicht leiden können obwohl wir uns normal Verhalten? Würden wir das aussprechen, was wir über diesen Menschen denken müssten unsere Hunde nicht für uns sprechen. Oder unsere zutrauliche Katze lässt sich von jemandem nicht anfassen usw.
Wenn wir an eine Sache gehen mit dem Gedanken „Das klappt doch eh nicht.“ Klappt es meistens auch nicht, aber was ist, wenn man seine Einstellung dazu ändert und z.B. denkt „Wenn es diesmal nicht klappt, dann nächstes Mal“? Dann ist die Chance höher, dass es klappt und unsere Stimmung danach ist ganz anders, weil wir mit keiner Enttäuschung umgehen müssen.
Heute habe ich so etwas mit unserer Hope erlebt. Wir wurden gefragt, ob wir mit zum Hundeschwimmen kommen. Die Freibadsaison ist vorbei und ein Schwimmbad in unserer Nähe lässt an zwei Wochenenden Hunde rein, nachdem das Chlor im Wasser raus ist. Anstatt bei meinem ersten Gedanken „Auf keinen Fall!“ zu bleiben, weil Hope ja manchmal nicht einfach ist habe ich meine Gedanken geändert zu „Wenn es nicht klappt, dann gehen wir halt wieder“ und siehe da: Hope hat zwar keine Freundschaften geschlossen, hatte aber viel positiven Hundekontakt, sie hat ein bisschen im Wasser gepaddelt, viel beobachtet und war mit der Gesamtsituation im reinen und wir zufrieden. Wir sind dann mit einem ausgeglichenen Hund nach Hause gefahren.
Manchmal steht man sich mit seinen Gedanken selbst im Weg und wundert sich dann, warum sein Tier sich so verhält. Einfach mal tief einatmen und den Fokus anders legen.
Die Wildblumen bei uns an den Feldern sind schon fast alle verblüht, aber welche noch sehr präsent durch ihre Farbe unter dem ganzen grün ist, ist die Wegwarte. Die Wegwarte gehört auch zu einer der 38 Bachblüten und steht für „die Blüte der Mütterlichkeit, die Taktikblüte und der selbstlosen Liebe“.
Die Wegwarte ist auch eine Bereicherung für manchen Hundenapf. Sie stärkt die körpereigene Verdauungsfunktion – insbesondere die natürliche Leber- und Gallenfunktion – und den natürlichen Appetit. Sie gehört zu den bitter schmeckenden Verdauungskräutern.
Hopfen stärkt die Nerven, wirkt beruhigend auf das Zentralnervensystem, hilft bei Schlafstörungen und Unruhe, kann gegen Stress eingesetzt werden und ist hilfreich für Hunde, die zu aggressivem Verhalten neigen. Hopfen wirkt entspannend, ohne müde zu machen. Zudem hilft er Hunden bei überreizten Trieben (sexuelle Erregbarkeit).
Er kann bei Angstzuständen und nervösen Unruhezuständen mildernd wirken. Hopfen kann gut mit weiteren Pflanzen wie u.a. Lavendel oder Melisse kombiniert werden – je nachdem welche Wirkung man erzielen möchte.
Es gibt männliche und weibliche Blüten, verwendet werden die weiblichen „Hopfenzapfen“. Hopfen kann man als Pflanze oder als Tee dem Hund geben. Hopfen sollte man wie alles andere auch mit Bedacht seinem Tier geben uns sich am besten beraten lassen, um ihn seinem Tier selber zu geben.
Es ist unverzichtbar, dass ein Tier eine stabile Psyche hat um möglichst lange gesund und fit zu bleiben und mit Freude am Alltag teil zu haben. Wenn die Psyche eines Tieres durch ein Trauma, Krankheit oder sonstiges nicht stabil ist erschwert es das Training oder eine Verhaltenstherapie oder macht beides sogar unmöglich. Das Zusammenleben zwischen Tier und Mensch ist hierdurch oft kaum möglich und die Lebensqualität der Tiere ist vermindert. Das Tier ist verhaltensauffällig und wird womöglich sogar noch krank. Als Halter spielt man dann auch öfter mit dem Gedanken, sein Tier abzugeben, weil man nicht mehr weiter weiß.
Durch die Naturheilkunde gibt es aber neben den bekannten Therapien und Trainingsmethoden noch weitere Möglichkeiten, die Psyche von Tieren positiv zu beeinflussen.
Mittlerweile ist die Wirkung psychoaktiver Pflanzen sogar wissenschaftlich belegt und wird immer mehr erkannt und eingesetzt.
Die Naturheilkunde ist ein sanfter Weg, der helfen kann psychische Störungen positiv zu beeinflussen und kann jederzeit einzeln oder in Kombination mit einer Verhaltenstherapie oder Training eingesetzt werden.
Zur Naturheilkunde gehört: Phytotherapie, Gemmotherapie, pflanzliche Urtinkturen, Bachblütentherapie, Aromaöle usw.
Weitere Methoden – Homöpathie, Farblichttherapie und Schüssler Salze